

Empfing uns zwar eine Nebelsuppe im Tal, so waren die Trainings am „Schladminger Gletscher“ in fast 2600 Meter Höhe ein Genuss. Hauptaugenmerk war die Verbesserung der Technik.
Nachmittagseinheiten konnten auf einem schmalen Band aus Schnee des letzten Winters (wurde über dem Sommer unter einer Sägespäne- und Erdschicht konserviert) im Bereich des WM-Stadions absolviert werden.
Nun freuen sich die AthletenInnen auf weitere Kurse Ende November und im Dezember mit dem Ersten SKI-OL-Weekend in der Eisenerzer Ramsau sowie dem großen Vorbereitungs-kurs Anfang Jänner in Toblach im Rahmen der dann dort auch stattfindenden Austriacups die die Kommission SKI-OL zusammen mit „Haunold-Orienteering“ und dem italienischen Nationalteam organisiert.
Ski OL Kader mit Fotos
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27. November 2013