

Die anspruchsvollen und langen Bahnen führten durch alle feinen Gräben und vor allem durch alle Dickichte der Karte. Das führte zu langen Siegerzeiten und einsamen und auch gemeinschaftlichen Suchaktion von vielen Jugendlichen. So waren am Ende nur wenige mit ihren Läufen wirklich zufrieden und trauerten um „verschenkte“ Spitzenplätze.
Durch eine außergewöhnliche stabile Leistung schaffte Jasmina Gassner in ihrem ersten Jahr in der Kategorie D 18 ihre dritte EYOC Silbermedaille in Folge – nach Silber in D 16 in Mazedonien 2014 und Rumänien 2015. Sie war mit ihrer Leistung sehr zufrieden, durfte sich kurz über Platz 1 freuen und war am Ende knappe 27 Sekunden hinter Zuzanna Morawska, einer starken „Lokalmatadorin“ aus Polen.
Das gesamte Team blickt zuversichtlich auf die morgige Staffel, wo ein etwas „weißerer“ Wald zu erwarten ist.
- Jasmina Gassner im Interview
- Jasmina Gassner gewinnt Silber
- Ein erster Eindruck von der Karte – D18
- Ein Selfie für die Fans
- Die Eröfffnungsfeier
1. Juli 2016