Erfahrungen sammeln: einige Junior:innen absolvierten ein anspruchsvolles Trainingslager in Baia Mare.

Neun der älteren Juniorenkader-Athlet:innen traten letzte Woche die Reise nach Baia Mare, einer Stadt im Norden Rumäniens, an, um im steilen Gebiet einige anspruchsvolle Trainings zu absolvieren. Das Trainingslager fand auf freiwilliger Basis statt, wurde jedoch vom ÖFOL durch zwei Betreuer:innen unterstützt.

Die von Wien rund sieben Auto-Stunden entfernte Region spiegelt sich in vielen österreichischen Wäldern wieder. Das Terrain ist schnell belaufbar, fordert die Athleten:innen aber auch mit vielen Höhenmetern. Das Trainingslager umfasste insgesamt sechs Wald- und zwei Sprinttrainings, um den Spotler:innen eine breite Palette an Geländetypen und Herausforderungen zu bieten. Die Athlet:innen und Betreuer:innen arbeiteten eng zusammen, um aus den Trainingstagen das Optimum herauszuholen. Das Trainingslager umfasste auch theoretische Übungen und Diskussionen, um die Strategien und Techniken zu verbessern.

Das Trainingslager in Baia Mare hat den Junioren:innen gezeigt, dass ihnen dieses Gebiet liegt. Nun startet die spezifische Vorbereitungsphase für die Wettkampfsaison, wohlwissend in welchen Bereichen es noch Verbesserungsbedarf gibt.
Das Juniorenkaderteam möchte sich ausdrücklich bei den beiden Betreuer:innen Stefan Kubelka und Anja Arbter bedanken, die das Vorbereitungs-TL organisiert, durchgeführt und das Team jederzeit unterstützt haben. Sie sorgten dafür, dass jeder Tag reibungslos verlief. Das Team ist sehr dankbar.

Zum Schluss noch einige Eindrücke der Athleten:innen:

„Jetzt sind wir ready für die JWOC!“ – Moritz Czech

„Bis bald im Wald.“ – Gustav Greiner

„Servas die Wadl, bisst deppat!“ – Lukas Wieser

„Straight is great!“ – Simon Tobler

„I hob jedes Training maximal ausgenutzt!“ – Peter Brabek

Fotos: JWOC 2023 und Junior:innenkader