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Die Sprintdistanz gab dem Wochenende den krönenden Abschluss der JEC

Sowohl der Start als auch das Ziel befanden sich im Sporthotel Jufa. In einer kleinen Quarantänezone im Garten des Hotels konnten wir uns auf den Lauf vorbereiten. Zum Startposten ging es über eine schmale Brücke hinein in die Innenstadt von Fürstenfeld.  Die Bahnlegerin Ursula Kadan nutzte in der auf einer Erhebung stehenden Stadt jeden Höhenmeter beinhart aus, und lies die Athleten so ihre physischen Grenzen spüren. Kleine Teile des Laufs gingen über die vom Tau noch nasse Wiese und stellte so das Gleichgewicht einiger Läufer und Läuferinnen auf die Probe. Ein Schuhwerk mit Profil erwies sich als nützlich. Einen nicht zu kleinen Teil der zu laufenden Höhenmeter beanspruchte der Zielsprint, die letzten Meter erwiesen sich als besonders hart.

 

Die jungen Mädels (D18) hatten eine Strecke von 2,7 km mit 90 Hm und 14 Posten während die älteren Mädels (D20) 3,5 km mit 100 Hm und 16 Posten zu absolvieren hatten. Bei den Burschen (H18) waren es 3,6 km, mit ebenfalls 100 Hm und 17 Posten. Die „Männer“ (H20) mussten 3,7 km mit 105 Hm und 18 Posten bewältigen.

 

Auch beim Sprint konnten wir einige gute Leistungen erreichen. Ylvi Kastner konnte dies in der Kategorie D18 mit einem 24. Platz. Georg schaffte es mit seinem 18. Platz in der Kategorie H18 in die Top 20. Jannis Bonek konnte den hervorragenden dritten Platz vom Vortag toppen und stellte sein Können mit einem zweiten Platz abermals unter Beweis. Die „Männer“ (H20) siedelten sich erneut im Mittelfeld der Ergebnisliste an. In der Kategorie D20 muss man um in jener eine Österreicherin zu finden abermals nicht nach unten scrollen, da Johanna Trummer den mehr als verdienten 14. Platz für sich entschied.

 

Wer sich selbst davon überzeugen will, kann dies hier:

Ergebnisse

Fotos von Dominik Jandl

von Niklas Brantner in Leistungssport OL

1. Oktober 2017